A fucking Business
Sandra ist dreiundzwanzig Jahre, Studentin und in massiven Geldnöten. Sie sucht einen lukrativen Nebenjob und fängt voller Naivität bei einem Escort Service an. Schon der Bewerbungstest lässt keinen Zweifel offen, dass es beim Escort nicht nur um Begleitung geht…
«A Fucking Business», ist die wahre Geschichte eines jungen Callgirls in der Mainmetropole Frankfurt. Ein Jahr lang stellt Sandy ihren Körper, manchmal auch ihr Herz, jedem zahlungskräftigen Kunden zur Verfügung. Vom Schweineliebhaber, bis zum attraktiven Geschäftsmann, mit sadistischen Zügen, lernt sie die geheimen sexuellen Wünsche der Männer kennen, für die käufliche Liebe zum Alltag gehört…
Das dritte Mal
Ulrike Voss‘ Roman «Das dritte Mal» handelt von Anna und Beate. Anna, frisch getrennt, schwärmt zuerst ein wenig für ein Foto einer Frau.
Anna und Beate begegnen sich bei einem Wochenendseminar. Eine heisse Sommernacht, Gewitter, als die Liebe losgeht. Ein Roman mit dramatischen Wendungen, heissem Sex und einer düsteren Vergangenheit, die die Liebe bedroht. Es geht auch um besondere Augenblicke, die das Leben auf den Kopf stellen können.
Die nackte Wahrheit
Neil Strauss ist Autor und Journalist. Und sexsüchtig. Auf seine smarte, direkte Art geht er den Themen nach, die Frau und Mann wirklich bewegen: Liebe, Sex, Partnerschaft.
Sein Weg führt ihn von viagragetriebenen Orgien über hochseriöse wissenschaftliche Testserien bis in einen modernen Harem. Dabei bleibt Strauss immer schonungslos ehrlich. Jeder von uns hat seine eigene nackte Wahrheit - und falls nicht, werden Sie beim Lesen trotzdem eine verdammt gute Zeit haben ...
Neil Strauss schreibt für die New York Times und den Rolling Stone. Er war Co-Autor der beiden New York Times-Bestseller-
Autobiographien «The Dirt» von Mötley Crüe und «The Long Hard Road Out of Hell» von Marilyn Manson. Aufsehen erregte Strauss mit seinem vieldiskutierten Sachbuch-Bestseller «Die
perfekte Masche».
Die Unterweisung
Scotia stellt das Familienunternehmen „Lush Chocolates“ vor ihre eigenen Wünsche und Sehnsüchte. Bis sie den dominanten Aidan trifft, der seine Vorliebe für BDSM offen auslebt. Scotias Welt gerät ins Wanken! In seinem feudalen Club Taboo lässt sie sich von ihm als Lustsklavin unterweisen, ihre wahre Identität jedoch stets verborgen hinter einer Maske. Schon bald verliert sie ihr Herz an ihn. Doch wird Scotia jemals den Mut aufbringen, zu ihren Gefühlen zu stehen?
Hosen runter
Leute, die sich mit Sex beschäftigen, nehmen Sex ernst. «Ich nicht!», so Max König, Autor von Hosen runter. Er schreibe unter einem Pseudonym, weil er Töchter habe. Seine Frau komme mit
den doppeldeutigen Witzen und Anspielungen klar, sie wisse ja, wen sie da geheiratet hätte. Der Exjournalist hat für Frauenmagazine geschrieben, und immer wieder wollten die Kolleginnen von ihm wissen, was die Männer wirklich denken.
Neue Frauen – alte Fragen. In den meisten Büchern und Ratgebern zum Thema Sex analysieren, studieren und reflektieren die Autoren, ihr Wissen basiert auf Fakten, jahrelangem Studium und einem akademisch-theoretischen
Ansatz. Die meisten Männer sind aber eher Praktiker. «Wir machen uns nicht so viele Gedanken. Ausserdem schadet es beim Sex nicht, die Sache etwas lockerer zu sehen. Nicht, dass ich mir dabei ständig blökend auf die Schenkel klopfe, aber oft beginnt Zuneigung doch mit einem Lächeln.»
Welcher Mann sagt schon die nackte Wahrheit, wenn die Liebste ihn fragt: Merkst du eigentlich, wenn ich dir einen Orgasmus vorspiele? Oder: Soll ich es dir sagen, wenn ich fremdgegangen
bin? Ist der Sex nach dem ersten Kind schlechter? Genau: keiner! Denn wenn Frauen wüssten, was Männer denken, würde im Bett ja nie mehr was laufen. Aber Max König traut sich und haut raus, was Frauen wirklich interessiert. Auch wenn’s wehtut … Ein Must-have für jede Frau, die’s wissen will.
Max König ist Mitte dreissig. Er hat für Moderatoren Texte und für Videotheken Sexfilme sortiert. Für Frauen hat er Selbstverteidigungslehrgänge gegeben und für das Privatfernsehen als falscher Promi auf dem roten Teppich
Autogramme. In seiner Kolumne «Hosen runter – die Wahrheit über Männer» beantwortet er jeden Monat in der deutschen
Cosmopolitan Fragen zur männlichen Sexualität.
Lieb und teuer
Zwei Jahre lang arbeitet Ilan Stephani in einem Berliner Bordell als Prostituierte. Sie erschafft sich ein Alter Ego, mit dem sie diesen tabuisierten Randbereich der Gesellschaft erforscht. Neugierig begegnet die junge Frau dieser für sie bis dahin völlig unbekannten Welt und macht erstaunliche Entdeckungen: Statt Huren und Freiern im Zwielicht erlebt sie den Puff als Spiegel der Gesellschaft. Die Menschen hier haben mit denselben Ängsten, Mechanismen und Zuschreibungen zu kämpfen wie überall sonst, nur, dass sie offener damit umgehen.
Sehr ehrlich und nachdenklich beschreibt die Autorin einen Mikrokosmos, in dem sie viel über die menschlichen Besonderheiten lernen konnte. Solidarität und Offenheit sind Werte, die überall gelebt werden können – dann ginge es allen besser, nicht nur im Bett.
Ilan Stephani wurde 1986 in Berlin geboren und wuchs in Niedersachsen auf. Während ihrer Ausbildung entdeckte sie durch die Prostituiertenorganisation Hydra die Möglichkeit, Erfahrungen jenseits ihrer gutbürgerlichen Herkunft zu sammeln. Heute ist sie als Körpertherapeutin und Autorin tätig. Sie leitet Seminare für Frauen und bloggt über Sexualität und Freiheit. Theresa Bäuerlein, geboren 1980 in Bonn, lebt in Berlin und beschäftigt sich als Journalistin und Autorin mit Themen wie Konsum und Beziehungen.
Lover
Reiseleiterin Sascha lebt mit ihrem Freund Tom und Sohn Dylan in Berlin-Kreuzberg. Sie führt eine glückliche Beziehung, ein gutes Familienleben, denkt sie. Trotzdem fehlt ihr etwas, sie weiss nicht was. Eines Tages erfährt sie, dass ihr Freund ein Verhältnis zu einer ihrer Freundinnen hat. Krise!
Statt in Selbstmitleid zu verfallen, bricht sie aus und begibt sich auf eine sexuelle Selbsterfahrungs-Odysse durch Berlin. Wohin führt sie? Bleiben Liebe und Familienleben auf der Strecke? Ist sie wirklich für eine Beziehung gemacht? Kennt sie sich, oder kennen andere, beispielsweise ihr Sohn, sie viel besser?!
Wie sehen Liebe und Sexualität in der Generation der heute 40-Jährigen aus? Haben sie ihren Ort im Leben gefunden? Haben sie sich verändert? Hat die «Emanzipation» überhaupt stattgefunden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Autorin
in ihrem Roman, poetisch und «entblösst».
Der Roman ist zugleich Zeitporträt, eine Hommage an die romantische Liebe und eine Hommage an Berlin. Schön, schnoddrig und nah am Leben erzählt führt die Geschichte in überraschende Abgründe, Träume und Schauplätze. Auch eine Hommage an eine spezielle Berlin-Atmosphäre: In Berlin bleibt man stecken, hat ein wildes Leben, hat Jobs statt Festanstellungen, macht freie Lektorate oder führt Touristen durch die Stadt.
Jette Miller lebt zwischen Berlin und Los Angeles. Sie arbeitet als Drehbuchautorin für Film und Fernsehen. Lover ist ihr erster Roman und entstand aus einer Drehbuchfigur, die sich verselbstständigte und beschloss, ihr Leben auf den Kopf zu stellen und sich komplett neu zu erfinden. Ihre Leidenschaft sind Geschichten, die das Jetzt einfangen und dabei Fragen stellen, die alle beschäftigen – aber auf die es nicht unbedingt eine Antwort gibt.
Lustlos
Der Mann kann und will immer, die Frau schützt gerne einmal Kopfschmerzen vor – so das gängige Klischee, wenn es um die Sexualität in Beziehungen geht.
Dass die Realität ganz anders aussieht, beweist Michele Weiner Davis in diesem Buch. Männliche Unlust ist ein gut gehütetes Sexgeheimnis. Zahlreiche Frauen hadern mit sich und ihrer sexlosen Beziehung, überzeugt davon, selbst schuld am mangelnden Interesse ihres Partners zu sein.
Dieses Buch macht den Betroffenen Mut, indem es ihnen das Gefühl nimmt, allein mit ihrem Problem zu sein.
Michele Weiner Davis bietet den Frauen Hilfestellung an, die immer wieder von ihren Männern zurückgewiesen werden und unter der fehlenden Intimität leiden. Kompetent und mitfühlend erläutert sie, welche Ursachen – sowohl physische als auch psychische – die Unlust des Mannes haben kann, und gibt den Leserinnen zahlreiche Ratschläge an die Hand, wie sie Zärtlichkeit und Körperlichkeit zurück in die Beziehung bringen können.
Michele Weiner-Davis wuchs in New York City zusammen mit zwei Brüdern auf. Sie hat ihre junge Kindheit als idyllisch beschrieben, ähnlich der «Walton Familie». Während des Senioren-jahres von Weiner-Davis in der High School schieden sich ihre Eltern nach dreiundzwanzig Jahren Ehe. Ihre Mutter hatte schon mehrere Jahre mit einem Therapeuten gesprochen, und sie wurde vom Therapeuten beraten, dass die Unter-schiede zwischen ihr und ihrem Mann unversöhnlich waren. Wegen der Scheidung ihrer Eltern und aufgrund der Tatsache, dass viele Familien-berater die Scheidung als eine therapeutische Option als erstes Resort in den 1960er Jahren betrachteten, wurde Weiner-Davis ein Gläubiger in der Heiligkeit der Ehe und ein Meister für die Rettung der Beziehungen von Andere. Die Autorin ist eine international renommierte Ehetherapeutin mit jahrzehntelanger Erfahrung und Leiterin von Paarberatungsstellen in Boulder, Colorado und Woodstock, Illinois. Zudem ist sie eine gefragte Rednerin, die regelmässig Vorträge und Seminare für Laien wie für Fachleute anbietet.
Sex
Was ist Sexualität? Was sagen Philosophen darüber? Was lehrt uns die Erotik über uns selbst und über das Leben? Das sind die Fragen, die sich André Comte-Sponville in diesem Buch stellt. Er sucht das Metaphysische im Physischen und sorgt damit beim Leser für mehr Lust an der Lust.
Kaum einer schreibt so unterhaltsam und zugleich so erhellend über die grossen Fragen der Menschheit wie André Comte-Sponville. Diesmal wendet sich der Philosoph einem ungewöhnlich körperlichen Gegenstand zu: der Sexualität. Sie ist wie die Sonne: Sie blendet den Betrachter und entzieht sich damit dem Blick. Früher wurde das Thema von vielen Philosophen entweder verdammt oder gemieden. André Comte-Sponville aber bringt uns furchtlose Denker näher – darunter Montaigne, Schopenhauer, Nietzsche und Kant – und vermittelt mit zahlreichen Zitaten und humorvollen Kommentaren ein lebendiges Bild von den Licht- und Schattenseiten der Lust.
Nora Bossong, 1982 in Bremen geboren, studierte in Berlin, Leipzig und Rom Philosophie und Komparatistik. Sie wurde unter anderem mit dem Peter-Huchel-Preis, dem Kunstpreis Berlin und dem Roswitha-Preis ausgezeichnet.
Rotlicht
In der käuflichen Liebe ist die Gleichberechtigung nicht angekommen. Ins Bordell gehen nur Männer. Und was machen Frauen, wenn sie Sex wollen? Nora Bossong hat im Millieu recherchiert.
So sehr sich die Erotikindustrie auch mit Sexspielzeug oder neuen Formen der Pornografie gegenüber Frauen öffnet, die Orte der tatsächlich käuflichen Lust bleiben eine Domäne zeitloser Männlichkeit, die eine Frau wie die Autorin von «Rotlicht» Nora Bossong immer nur von aussen sehen kann.
Männer gehen allein ins Bordell oder auch miteinander, zur Verbrüderung nach einem Meeting etwa oder zur Feier eines Junggesellenabschieds, über alle Milieus, Bildungsschichten und Hierarchien hinweg. Allein die Geschlechtergrenze bleibt total. Eine Frau, die sich in dieses Terrain einschleicht, ist kein blosser Eindringling, sondern ein schlechtes Omen dafür, dass die gesamte stillschweigende Ordnung unumkehrbar ausgehebelt wird. Als Frau kann man lediglich käuflich sein, sobald es um das Geschäft mit der Lust geht. Andere Rollen sind nicht vorgesehen. Es ist schier unvorstellbar, als Frau aktiv im Rotlicht aufzutauchen. Man wäre ein Fehler im System, eine Art Machttransvestit. Nora Bossong wollte nicht mehr verschämt am System vorbeigehen: «Ich wollte sehen, was tatsächlich geschieht in Sexkinos und Laufhäusern, wollte mit Frauen vom Strassenstrich sprechen, mit beobachtenden Frauenrechtlerinnen und lustsuchenden Swingerclub-Besuchern.» Ohne ihre männlichen Begleiter aber hätte man die Autorin an vielen Orten noch auf der Schwelle abgewiesen, an anderen allenfalls als seltsamen Paradiesvogel unter besondere Beobachtung gestellt. Denn gestattet wird Frauen allenfalls, sich der Sphäre des Rotlichts hingebungsvoll zu unterwerfen. Das Tabu jedoch verletzt man als Frau erst, wenn man mehr als ein begehrenswertes Phantasma sein möchte. Wenn man sich unter die Klientel mischt und als zahlende Mitspielerin auftritt, als Sehende und Handelnde statt als Betrachtete und Benutzte. Wenn man sich als Frau
einmischt in diesen traurigen, banalen, rätselhaften Tauschprozess, der allein für Männer schon immer akzeptabel schien: Geld gegen Lust und Geheimnis.
André Comte-Sponville wurde 1952 in Paris geboren. Der ehemalige Professor für Philosophie an der Sorbonne widmet sich seit 1998 ausschliesslich dem Schreiben. Mit dem internationalen Bestseller Ermutigung zum unzeitgemässen Leben begründete er eine neue Welle, die Philosophie für alle, die den Philosophiemarkt aufblühen liess. Weitere grosse Erfolge waren Woran glaubt ein Atheist? und Glück ist das Ziel, Philosophie der Weg. André Comte-Sponville lebt in Paris.
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